Freitag, 29. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in den Medien: in TV, Radio und Zeitungen

Diese Woche habe ich mich auf die verschiedensten Meldungen über nachhaltige Entwicklung geachtet. Man wird beinahe überschwemmt von Informationen. Wenn man sich einmal bewusst darauf achtet, kommen täglich einige Nachrichten. Doch mich hat es schon gewundert, dass nicht wirklich viele konkrete Sachen dabei sind. Viele Meldungen stimmen einen zwar nachdenklich, doch es ist schon so, wie wir es am Montag besprochen haben. Alle diskutieren wie wild darüber, aber wirklich konkrete Umsetzungen oder Hilfen sind nicht dabei.

Ich möchte aber nicht sagen, dass die Ideen nicht gut sind. Ich finde die Forschungsarbeiten wirklich toll und ich unterstütze das auch. Doch der Ansporn für jede einzelne Person müsste meiner Meinung nach enorm gesteigert werden.

Zum Beispiel habe ich im Radio eine Nachricht über Wassersparen gehört. Ich glaube, viele versuchen bereits Wasser zu sparen. Auch die Nachricht hat zum nachdenken angeregt. Doch viele Menschen hören es, denken nach, vergessen es aber schnell wieder.

Schliesslich finde ich es super, dass doch täglich viele Informationen über nachhaltige Entwicklung erscheinen. Es müsste meiner Meinung nach noch viel mehr konkret werden. Wie die Arche Noah (Speicher für Samen aus aller Welt, habt ihr sicher alle auch gelesen und gesehen ;-)). Das finde ich tolle Umsetzungen.

Nachhaltige Entwicklung in den Medien: im TV, Radio und Zeitungen

Mir ist während dieser Woche erst bewusst geworden, wie häufig in den Meiden über nachhaltige Entwicklung berichtet wird.
Mehrere Beiträge im Radio sowie Berichte im Fernseher habe ich mitbekommen.

Gestern wurde über Energiesparlampen berichtet. Dabei appellierten die Reporter an die Bevölkerung sich mit energiesparenden Glühbirnen einzudecken, da diese viel weniger Strom verbrauchen und eine längere Lebensdauer haben. Da Energiesparlampen teurer sind als herkömmliche, werden sie nicht immer bevorzugt. Doch langfristig gerechnet zahlen sie sich auf jeden Fall aus.
Ausserdem ist mir beim durchlesen der Zeitungen aufgefallen, dass in dieser Woche, jeden Tag über Nachhaltigkeit im näheren oder weiteren Sinne berichtet wurde. Bei uns, im Fürstentum Liechtenstein, finden momentan viele Vorträge und Veranstaltungen zum Thema Umweltschutz und Natur statt.
Gestern wurde über die Zukunft der Energiepolitik diskutiert. Prof. Dr.Utz Claassen (Vorsitzender der BDI-Initiative Innovationsstrategien und Wissensmanagement) der ebenfalls an der Diskussion teilnahm sagte: "Der Klimaschutz ist überlebensnotwendig und er bringt technische Fortschritte. Momentan erleben wir aber eine umfassende Einmischung des Staates ins Private. Die Bürger werden gemahnt, nicht mehr zu fliegen, das Auto stehen zu lassen, nichts Ungesundes zu essen, nicht mehr zu rauchen oder keine Glühbirne zu benutzen. Das darf nicht so weit gehen, dass der Staat die letzten Bereiche des Privatlebens bestimmt und kontrolliert. Wir sind auf dem Weg in die totale Lifestyle-Regulierung - das ist das Gegenteil einer freiheitlichen Gesellschaft." (Liechtensteiner Vaterland)
Ich habe diese Textstelle zitiert, weil ich finde, dass es ein interessanter Ansatz ist, der nicht oft in den Medien erscheint. Vielleicht setzt die Regierung zu hohe Erwartungen und setzt die Bevölkerung damit so unter Druck, dass die gewünschten Massnahmen nicht eingehalten werden. Vielleicht sollten sie kleinere, für jeden und jede einfach realisierbare Ziele definieren, die durch konsequente Durchführung auch schon zu einem Erfolg führen könnten.
Ein anderer Bericht, den ich diese Woche gefunden habe, ist von der ETH Zürich. Sie berichteten, dass ein tieferer CO2-Ausstoss pro Kopf durchaus möglich wäre: "Um der Klimaerwärmung Einhalt zu gebieten, darf jeder Erdenbürger nicht mehr als eine Tonne CO2-Emissionen verursachen. Dieses Ziel ist zwar ehrgeizig, aber erreichbar...Der Pro-Kopf-Ausstoss an CO2 in der Schweiz liegt bei 9 Tonnen im Jahr, der weltweite Schnitt beläuft sich auf die Hälfte. Massiv gesenkt werden könnte die Emission laut ETH durch die Effizienz erneuerbarer Energien und die Elektrifizierung des Energiesystems." (Liechtensteiner Volksblatt)

Dienstag, 26. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in den Medien: in TV, Radio und Zeitungen

In Liechtenstein wird in den Tageszeitungen oft über Umweltthemen berichtet. Aktuelle Themen sind derweil immer wieder die Alpenkonvention, der Letzetunnel bzw. Südumfahrung Feldkirch sowie beinahe tägliche Feinstaubmessungsberichte. So geht es auch darum, dass die Bevölkerung aufgerufen wird, einen Beitrag zur Vermeidung unnötiger Schadstoffemmissionen zu leisten.

Dazu werden immer wieder Verhaltensempfehlungen für jedermann bzw. jederfrau abgegeben. Die Bevölkerung wird so aktiv angesprochen und erhält Information über alternative Handlungsmöglichkeiten.

Seit längerer Zeit drängt sich ein neues Gesamtverkehrskonzept für Liechtenstein auf. Das Projekt Letzetunnel bzw. die Südumfahrung Feldkirch ist schon längere Zeit in den Medien vertreten. Dabei geht es darum, für den Pendler- und Transitverkehr zwischen der Feldkircher Innenstadt und Liechtenstein eine umweltfreundlichere Lösung zu finden. So sollen Autos künftig unterirdisch durch einen Tunnel und somit auf einem schnelleren und besseren Weg durch Liechtenstein in die Schweiz gelangen können.

Meinem Eindruck nach sind Umweltthemen bei uns regional oft in den Medien vertreten. Ich denke aber, dass unsere Wahrnehmung wesentlich dazu beiträgt, ob wir gewisse Meldungen ignorieren oder lesen und dementsprechend handeln.

In den globalen Fernsehnachrichten wird meiner Meinung nach zu wenig konkret über die Umwelt berichtet. Was jedoch beinahe täglich vertreten ist, sind Meldungen über Naturkatastrophen. Filme und Dokumentation wie der Film von Al Gore würden meines Erachtens mehr ins Bewusstsein dringen, da sie u.a. auch Langzeitauswirkungen aufzeigen. Gegenüber den täglichen Meldungen über Tankerunglücke, Orkane etc. sind wir demnach schon zu sehr abgestumpft.

Montag, 25. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in den Medien: in TV, Radio und Zeitungen

Schon am 25. Februar wurde ich in der NZZ fündig:

1. ETH präsentiert Energiestrategie zur Senkung des CO2-Ausstosses.
2. Mehr Diesel und weniger Benzin verkauft.
3. Initiative gegen Kampfjetlärm abgestürzt.

In den folgenden Abschnitten werde ich die Artikel kurz erläutern und auf die nachhaltige Entwicklung hinweisen.

1. In diesem Artikel geht es um Strategien, wie die C02-Emissionen in Zukunft reduziert werden können, damit der globalen Klimaerwärmung Einhalt gebietet werden kann. Somit sollte der Bezug zur nachhaltigen Entwicklung klar sein. Die Strategie beinhaltet einerseits eine Effizienzsteigerung bei der Nutzung von Energie und anderseits eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energieträger wie Photovoltaik, Wasser oder Wind.

2. Obwohl die meisten Menschen wissen, dass durchs Auto fahren die Luft belastet wird, hat der Treibstoffverbrauch auch im Jahre 2007 in der Schweiz auf 6,76 Millionen Tonnen zugenommen. Immerhin ging der Benzinverbrauch etwas zurück und es wurde auf den umweltfreundlicheren Diesel gewechselt. Bedenklich finde ich die Zunahme beim Flugpetrol, zusätzlich auch eine Wiederspiegelung der Zunahme der Flugbewegungen auf den Flughäfen Zürich und Genf.

3. Dieser Artikel hat nur beschränkt etwas mit nachhaltiger Bildung zu tun. Als Fan der Fliegerei weiss ich jedoch, wieviel Treibstoff eine F/A-18 oder die Patrouille-Suisse verbraucht während ihren Trainings. Insgesamt finde ich das Militär eher fragwürdig, was den Verbrauch an Treibstoff anbelangt.

Genug reflektiert, da ich mir sicher bin, dass die Zeitungen auch morgen wieder einiges an nachhaltiger Entwicklung beinhalten. Aus Zeitgründen leider nicht mehr von mir reflektiert.

Freitag, 22. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in meinem alltäglichen Umfeld

Während meinen Überlegungen, wo ich in meinem Umfeld positive Elemente nachhaltiger Entwicklung finde, wurde mir bewusst, dass ich im Alltag noch umweltbewusster und umweltfreundlicher handeln könnte.

Was ich heute und auch die letzten Jahre vor allem umsetze, ist, dass ich besonders auf den Wasserverbrauch achte. Dies sind so Sachen, wie z.B. dass ich das Wasser während des Duschens immer abstelle und nicht einfach laufen lasse. Auch versuche ich, nicht allzu oft zu baden, obwohl darauf zu verzichten gerade in den Wintermonaten schwer fällt.
Auch was die Müllentsorgung anbelangt, achten ich und mein Partner darauf, dass wir den Müll trennen und diesen jeweils an den richtigen Deponien entsorgen. Dazu gehört auch, dass z.B. Medikamente und elektronische Geräte nicht einfach im Hausmüll entsorgt werden, sondern an der richtigen Fachstelle abgegeben werden.

Beim Einkaufen achten wir sehr darauf, dass wir Produkte kaufen, die eine artgerechte Tierhaltung gewährleisten, wie z.B. bei Eiern und Fleisch. Beim Kauf von Gemüse und Obst achten wir darauf, dass diese regional und saisonmässig sind. Vor drei Jahren, als ich noch erwerbstätig war, leistete ich mir ausschliesslich Bio-Produkte. Da diese aber erheblich teurer sind, kann ich mir diese zur Zeit einfach nicht kaufen. Meiner Meinung nach bildet das eine Zweiklassen-Gesellschaft. Einkommensschwache Menschen müssen auf gute Produkte verzichten, da sie sich diese einfach nicht leisten können.

Wo ich in unserem Haushalt ein grosses Verbesserungspotential sehe, ist, dass wir unsere motorisierten Fortbewegungsmittel reduzieren könnten. Wir verfügen über zwei Autos und zwei Motorräder. Jedoch benutzt mein Partner für den Arbeitsweg nicht sein Auto, sondern nutzt Mitfahrgelegenheiten oder den Bus. Für den Weg zur Schule benutze ich keine öffentlichen Verkehrmittel, da erstens der Anfahrtsweg damit einfach zu lang und sehr umständlich und zweitens nicht günstiger ist. Wir haben aber eine Fahrgemeinschaft gebildet, die wir je nach Stundenplan bestmöglich zu nutzen versuchen. Die Motorrräder sind unsere Leidenschaft und unser Hobby. Dass dieses Hobby für die Umwelt nicht förderlich ist, versteht sich von selbst.

Nachhaltige Entwicklung in meinem alltäglichen Umfeld

Wo finde ich in meinem alltäglichen Leben und in meinem Umfeld positive Elemente nachhaltiger Entwicklung? Wo entdecke ich Defizite? Was lösen diese Erkenntnisse in mir aus?

Wenn ich mir Gedanken mache über Nachhaltige Entwicklung in meinem Alltag, kommen mir verschiedene Punkte in den Sinn. Mir ist es wichtig, dass ich oft darauf schaue und in verschiedenen Bereichen auf unsere Umwelt / Mitwelt rücksicht nehme. Dies zeigt sich zum Beispiel beim Wasserverbrauch, Abfalltrennung, Altpapier etc.

Durch verschiedene Reiseerlebnisse ist Wasser für mich etwas ganz kostbares geworden. Zu Hause achte ich auf einen angemessenen Wasserverbrauch, sei es beim Duschen oder Kochen. Heute ist gerade im Radio einen Beitrag gekommen, welcher aufgezeigt hat, dass wir extrem viel Wasser pro Kopf verbrauchen.
Im Haushalt versuche ich alles zu recyclen. Es ist mir wichtig, dass der Abfall so getrennt wird, wie es sein muss. Denn das Recyclen gibt keinen zusätzlichen Aufwand und hilft extrem.

Oft denke ich beim Einkaufen, ob ich jetzt Bio oder "normale" Produkte (Gemnüse, Früchte, Blumen, Kornprodukte) kaufen soll. Ich weiss, es wäre sinnvoll, Bio zu kaufen. Jedoch kann ich sie nicht immer kaufen, weil für mich die Preise nicht immer stimmen. Es ist mir bewusst, dass diese Produkte so verarbeitet werden, wie es sinnvoll wäre. Trotzdem greife ich oft zu den anderen Produkten. Worauf ich aber sehr achte, ist bei Fleisch- und Milchprodukten. Die artgerechte Haltung ist für mich sehr wichtig. Ich glaube aber, dass der Kauf von Bioprodukten auch oft mit dem Einkommen zu tun hat und ich möchte auch, wenn ich nicht mehr Studi bin, öfters Bio kaufen.

Wo ich ein ganz grosses Defizit bei mir im Alltag sehe, ist, dass ich eigentlich immer mit dem Auto unterwegs bin. Natürlich könnte ich viele Wege auch mit dem Velo oder zu Fuss zurücklegen. Oft ist es einfach so, dass ich es mag, flexibel und mobil zu sein, ungebunden reagieren zu können. Nicht noch auf das Posti oder den Zug warten. Ich glaube aber, dass dies eine Gewöhungssache wäre.

Ich weiss, dass ich in vielen Bereichen in meinem Alltag noch Verbesserungen machen kann. Ich nehme mir auch für die Zukunft vor, mehr auf unsere Umwelt zu achten.

Dienstag, 19. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in meinem alltäglichen Umfeld

Wenn ich über nachhaltige Entwicklung in meinem alltäglichen Umfeld nachdenke, dann kommen mir verschiedene Aspekte in den Sinn. Beispielsweise lege ich und meine Familie sehr grossen wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Wir passen dabei unseren Speiseplan der jeweiligen Jahreszeit an, vor allem beim Gemüse und bei den Früchten. Dabei pflanzen wir auch verschiedene Dinge (Äpfel, Salat, Gurken, Tomaten, Rhabarber, Kirschen und Kräuter) selbst an.

Beim Kauf von Milch- und Fleischprodukten achte ich sehr stark auf die Herkunft und eine artgerechte Haltung der Tiere.

Ein anderer positiver Aspekt nachhaltiger Zukunft in meinem Umfeld ist die Mülltrennung und Recycling. Ich versuche im Alltag möglichst wenig Müll zu produzieren (was einem nicht immer einfach gemacht wird). Ausserdem trenne ich den Müll. Ich war ausserdem lange Zeit bei den Pfadfindern tätig, wo wir regelmässige Altpapiersammlungen durchgeführt haben und so die Menschen dazu animierten, ihr Papier nicht einfach in den Müll zu werfen, sondern zu sammeln und fürs Abholen vorzubereiten.

Ich finde es schade, wie manche Menschen mit der Natur und der Umwelt umgehen. Ich sehe beim Spazieren oft mit Müll verschmutzte Wiesen und Wälder. Das macht mich nachdenklich, denn ich finde, dass wir sorgfältig damit umgehen sollten. Mir würde es nicht in den Sinn kommen, Müll einfach irgendwo auf den Boden zu werfen.

Natürlich gibt es auch Aspekte, bei denen ich mich nicht vorbildlich verhalte. Ich habe ein Auto und fahre damit regelmässig zum Einkaufen oder in die Schule. Ich weiss, dass das für die Umwelt nicht gut ist, besonders, wenn ich alleine im Auto bin. Früher verwendete ich die öffentlichen Verkehrsmittel und ich habe mir vorgenommen, auch wenn ich ein Auto habe, wenn möglich, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Doch leider wird das immer seltener der Fall. Wahrscheinlich bin ich zu bequem geworden, denn das Auto steht vor der Türe.

Mein täglicher Wasserverbrauch ist sehr hoch. Ab und zu lasse das Wasser länger laufen, als notwendig. Ich denke, dass der Wert des Wassers oft unterschätzt wird. Wir haben immer genug Wasser und achten deshalb oft zu wenig auf einen sparsamen Umgang damit.

Für die Zukunft nehme ich mir vor, wieder mehr auf meine Umwelt zu achten. Wenn möglich gehe ich zu Fuss oder mit dem Fahrrad ins Dorf oder zu Freunden oder verwende öffentliche Verkehrsmittel. Ich achte ausserdem wieder bewusster auf einen sparsamen Umgang mit Wasser und anderen wichtigen Ressourcen.

Montag, 18. Februar 2008

Nachhaltige Entwicklung in meinem alltäglichen Umfeld

Wo finde ich in meinem alltäglichen Leben und in meinem Umfeld positive Elemente nachhaltiger Entwicklung? Wo entdecke ich Defizite? Was lösen diese Erkenntnisse in mir aus?

In meinem alltäglichen Leben sowie in meinem Umfeld spielt nachhaltige Entwicklung eine grosse Rolle. Mein kleiner Bruder ist gerade in der Ausbildung zum Landwirt und achtet sehr darauf, dass beim Kaufen von Fleisch auf die Haltung der Tiere und bio geachtet wird. Zudem kaufen wir regelmässig Max Havelaar Bananen, weil wir wissen, dass wir damit einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten können.

Defizite sind vor allem in meinem alltäglichen Leben vorzufinden. Ich bin ziemlich bequem und benutze lieber das Auto anstatt die öffentlichen Verkehrsmittel. Hier wäre sicher noch einiges zu verbessern :-)

Nach der groben Repetition von Montagmorgen ist mir wieder bewusst geworden, dass ich zu wenig auf den Aspekt der Nachhaltigkeit achte. Mir ist es oft gar nicht bewusst, vieleicht auch aus Gewohnheit. Man gewöhnt sich schnell an Luxusgüter wie ein Auto und vergisst dabei völlig die negativen Aspekte vom Autofahren. Ich werde in Zukunft wieder vermehrt darum bemüht sein, auf gewissen Luxus zu verzichten.