In Liechtenstein wird in den Tageszeitungen oft über Umweltthemen berichtet. Aktuelle Themen sind derweil immer wieder die Alpenkonvention, der Letzetunnel bzw. Südumfahrung Feldkirch sowie beinahe tägliche Feinstaubmessungsberichte. So geht es auch darum, dass die Bevölkerung aufgerufen wird, einen Beitrag zur Vermeidung unnötiger Schadstoffemmissionen zu leisten.
Dazu werden immer wieder Verhaltensempfehlungen für jedermann bzw. jederfrau abgegeben. Die Bevölkerung wird so aktiv angesprochen und erhält Information über alternative Handlungsmöglichkeiten.
Seit längerer Zeit drängt sich ein neues Gesamtverkehrskonzept für Liechtenstein auf. Das Projekt Letzetunnel bzw. die Südumfahrung Feldkirch ist schon längere Zeit in den Medien vertreten. Dabei geht es darum, für den Pendler- und Transitverkehr zwischen der Feldkircher Innenstadt und Liechtenstein eine umweltfreundlichere Lösung zu finden. So sollen Autos künftig unterirdisch durch einen Tunnel und somit auf einem schnelleren und besseren Weg durch Liechtenstein in die Schweiz gelangen können.
Meinem Eindruck nach sind Umweltthemen bei uns regional oft in den Medien vertreten. Ich denke aber, dass unsere Wahrnehmung wesentlich dazu beiträgt, ob wir gewisse Meldungen ignorieren oder lesen und dementsprechend handeln.
In den globalen Fernsehnachrichten wird meiner Meinung nach zu wenig konkret über die Umwelt berichtet. Was jedoch beinahe täglich vertreten ist, sind Meldungen über Naturkatastrophen. Filme und Dokumentation wie der Film von Al Gore würden meines Erachtens mehr ins Bewusstsein dringen, da sie u.a. auch Langzeitauswirkungen aufzeigen. Gegenüber den täglichen Meldungen über Tankerunglücke, Orkane etc. sind wir demnach schon zu sehr abgestumpft.
Dazu werden immer wieder Verhaltensempfehlungen für jedermann bzw. jederfrau abgegeben. Die Bevölkerung wird so aktiv angesprochen und erhält Information über alternative Handlungsmöglichkeiten.
Seit längerer Zeit drängt sich ein neues Gesamtverkehrskonzept für Liechtenstein auf. Das Projekt Letzetunnel bzw. die Südumfahrung Feldkirch ist schon längere Zeit in den Medien vertreten. Dabei geht es darum, für den Pendler- und Transitverkehr zwischen der Feldkircher Innenstadt und Liechtenstein eine umweltfreundlichere Lösung zu finden. So sollen Autos künftig unterirdisch durch einen Tunnel und somit auf einem schnelleren und besseren Weg durch Liechtenstein in die Schweiz gelangen können.
Meinem Eindruck nach sind Umweltthemen bei uns regional oft in den Medien vertreten. Ich denke aber, dass unsere Wahrnehmung wesentlich dazu beiträgt, ob wir gewisse Meldungen ignorieren oder lesen und dementsprechend handeln.
In den globalen Fernsehnachrichten wird meiner Meinung nach zu wenig konkret über die Umwelt berichtet. Was jedoch beinahe täglich vertreten ist, sind Meldungen über Naturkatastrophen. Filme und Dokumentation wie der Film von Al Gore würden meines Erachtens mehr ins Bewusstsein dringen, da sie u.a. auch Langzeitauswirkungen aufzeigen. Gegenüber den täglichen Meldungen über Tankerunglücke, Orkane etc. sind wir demnach schon zu sehr abgestumpft.
3 Kommentare:
Es ist traurig, dass all die vielen Zeitungsberichte über Umweltthemen so wenig ausrichten. Wer verzichtet im Sommer schon auf sein Auto, wenn es in den Medien heisst, dass die Feinstaubwerte überschritten wurden?
Die abgegebenen Verhaltensempfehlungen werden wohl hauptsächlich von jenen erfüllt, die dies sowieso schon von sich aus getan hätten und sich schon vorher für Umweltthemen interessiert hatten.
Die Verbindungen des öffentlichen Verkehrs werden immer besser. Trotzdem wollen viele nicht auf ihr Auto verzichten… „Mit dem Auto bin ich 30 min schneller…“ Dass jene 30 min durch Arbeiten im Zug wieder wettgemacht werden könnten, das wird grosszügig übersehen.
Tönt alles ziemlich negativ. Doch ich sehe auch eher schwarz für unsere Zukunft…Bis sich wirklich alle aufraffen, gemeinsam etwas für die Umwelt zu tun, wird es wohl schon viel zu spät sein.
Filme wie jene von Al Gore müssten Pflicht für jeden Bürger sein.
Ich denke schon auch, dass genügend Berichte in den Zeitungen stehen und in anderen Medien gezeigt werden, dass wir aber irgendwie nicht wirklich darauf eingehen und die Meldungen an uns vorbeiziehen lassen.
Ich glaube, dass die Leute sich inspirieren lassen, die auch sonst sehr umweltbewusst handeln.
Ich rege mich sowieso immer auf, wenn ich an die Verkehrssituation in Liechtenstein denke. Es gibt nämlich so viele Menschen, die mit dem Auto fahren und gar nichts transportieren müssen. Ich habe jetzt schon einige Male in der Swarovski gearbeitet und diese Leute kommen fast alle mit dem Auto. Auch die in Liechtenstein, die neben einer Bushaltestelle wohnen... Einige der Leute kommen aus Österreich in Fahrgemeinschaften, aber das sind nicht viele. Die Firma versucht jetzt mit Geldbeträgen und gratis Busabos die Leute dazu zu bewegen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen. Aber ich denke es funktioniert nur, wenn es keine Parkplätze mehr hat und die Leute deshalb gezwungen werden mit dem Bus zu kommen. Wer gibt schon freiwillig seinen Luxus auf...?!
Einer der Texte welche wir am Montag im Seminar erhalten haben, lautet: Wissen 2+, Fleiss: 5!
Dieser Titel bringt die ganze Sitution auf den Punkt. Die Medien haben uns bereits schon umfassend über die momentane Umweltsituation informiert und ich denke so ziemlich jeder, der einmal in eine Zeitung geschaut hat, ist sich bewusst, dass die momentane Situation verbessert werden muss. Die Menschheit weiss, dass sie den Planeten nach und nach zerstört, wenn sie so weitermacht. Aber da wir hier in Liechtenstein noch nicht wirklich etwas von der globalen Erwärmung bemerken, fällt es uns schwer auf unseren Luxus zu verzichten und auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich unser Planet immer energischer wehrt. Nur dann wird es wohl zu spät sein..
Giger Martina LG 05 D
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